♦♢♦ zυм ¢нαяαктєя ♦♢♦
Name: Skye Maxwell
Rufname: Skye
Alter: 18 Jahre
Aussehen/Auftreten:
Skye hat langes dunkelbraunes Haar und ebenso dunkle Augen. Sie ist knappe 170 Zentimeter groß und wiegt gerade einmal 61 Kilogramm.
Sie bevorzugt dunkle, legere Kleidung. Zumeist Jeans, Chucks, ein dunkles Top und eine schwarze Lederjacke. Sie tritt sehr selbstbewusst und misstrauisch gegenüber Vampiren auf. Das hängt vor allem mit dem Verschwinden ihrer Mutter zusammen. Ansonsten ist sie sehr frech, humorvoll und ehrlich. Sie legt auf Höflichkeit und Respekt großen Wert.
Charakter:
stur, impulsiv, misstrauisch, humorvoll, beschützerisch, ehrlich, frech, provokant
Stärken:
Schwächen:
Geburtstag: 29. Mai 1995
Beziehungsstatus: ledig
Familie:
- Judith Maxwell, Mutter
- Vater, unbekannt
- Geschwister, keine
- Stephen Denver, "Onkel"
Rasse: Dhampir
♦♢♦ ℓєвєηѕωєg ♦♢♦
Heimat: Scarborough, England
Berufsgruppe: Vampirjägerin
Vorgeschichte:
Skye war ein aufgewecktes Kind mit vielen Flausen im Kopf. Sie führte mit ihrer Mutter ein gutes, sehr enges Verhältnis. Ihren Vater hat sie (leider) nie kennen gelernt. Befindet jedoch, dass es so besser ist. Im Kindergarten hatte sie viele Kontakte und liebte es, durch den Garten und über Spielplätze zu toben. Allerdings war sie nur eine mittelmäßige Schülerin, die lieber durch die Gegend zog und Orte erkundete, statt die Schulbank zu drücken. Was man ihre jedoch immer zu Gute halten musste war, dass wann immer sie eine Sache in Angriff genommen hat, sie auch mit voller Leidenschaft dabei war. Ihre Mutter wurde von einem Vampir entführt, als sie gerade 16 Jahre alt war und seit diesem Abend hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Vampire zu jagen, zu verhören und zu töten, damit sie ihre Mutter irgendwann finden kann.
Besonderheiten: Narbe am Kinn
♦♢♦ zυм ѕριєℓєя ♦♢♦
Name: Leah
Spitzname: -
Alter: 19 Jahre
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♦♢♦ ∂єя ησтωєη∂ιgє яєѕт ♦♢♦
Schreibprobe:
Thema: The Purge | Eigener Charakter | 807 Wörter
Rose starrte aus dem Fenster und musterte die Straße. Leute brachten ihre Habseligkeiten in Sicherheit, rüstete ihre Häuser auf mit Sicherheitssystemen, versteckten Abwehrmechanismen, oder sie deckten sich schlichtweg mit Waffen ein. Ein bitterer Geschmack breitete sich beim Gedanken an die in der Luft schwebende Mordlust auf ihrer Zunge auf. Klar, sie hatte dem einen oder anderen aus Frustration schon hin und wieder den Tod an den Hals gewünscht, das hieß jedoch nicht, dass sie wirklich wollte, dass die Personen eine mehr oder weniger qualvollen Tod fanden. So etwas sagte man hin und wieder aus Frust oder aus Wut, doch zumindest sie selbst würde es niemals können. Oder vielleicht doch?
Es war erst Mittag, gerade eine Stunde nach dem Mittagessen, warum sollte sie sich also weiter damit befassen, wenn die besagte Nacht doch erst in ein paar Stunden anbrach. Die Nacht der alljährlichen Säuberung. Die Nacht, in der alles erlaubt war. Ihre Mutter hatte immer gesagt, man sollte sich keine Gedanken über ungelegte Eier machen. Es würde einen nur unglücklich machen und einem unnötige Sorgen bereiten. Rose hatte sich das oft zu Herzen genommen, doch in so manchen Situationen erwies es sich noch immer als schwierig. Besonders wenn man eine sture Person war, wie sie es war.
"Denkst du auch schon an die Säuberung?" Lorraynes Gesicht schwebte nur wenige Zentimeter vor Roses Gesicht. Erschrocken über die plötzliche Anwesenheit ihrer Kollegin verdränge Rose die Gedanken an die Säuberung und blickte zu ihrer Freundin und auch Kollegin auf. "Nicht wirklich", gab sie zu und zuckte abweisend mit den Schultern. Lorrayne war nicht sonderlich überzeugt, lächelte jedoch, als sie sich wieder ihrer Arbeit widmete.
Das war das Zeichen, dass auch Rose wieder an die Arbeit gehen sollte. Lange hatte sie auf den Praktikumsplatz im Hospital gewartet - und ihn endlich ergattert. Und das wollte sie nicht einbüßen. Nicht einmal durch die anstehende Nacht. Daher wollte Ros am heutigen Tag gerne etwas früher Schluss machen, doch irgendwie klappte der gesamte Tagesablauf nicht so, wie er sollte. Immer mehr Patienten wurden eingeliefert oder verlangten nach Aufmerksamkeit. Lorrayne und sie ackerten mitsamt den zuständigen Schwestern schon eine ganze Weile, doch die Patientenflut wollte nicht abnehmen. Und so verstrichen die Stunden immer schneller.
Gerade eine halbe Stunde vor der offiziellen Sperrstunde schaffte die junge Frau es endlich in die Umkleide und zog sich rasch die Arbeitskleidung aus. Dummerweise war sie heute mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren und nicht wie sonst, mit dem Bus, der vor ihrer Nase einfach abgefahren war. Leider dauerte die Fahrt dementsprechend lang und sie musste einen Umweg fahren und ihrer Mutter noch etwas vorbei bringen. Es war wirklich zum Mäuse melken. Ausgerechnet heute kam alles zusammen.
Doch Rose wollte sich nicht unterkriegen lassen, irgendwie würde es schon klappen. Und wenn sie doppelt so schnell radelte als sie es sonst tat.
Alles klappte gut. Ihr Zeitplan verlief doch endlich wie geplant und so steuerte Rose durch die mittlerweile Menschenleeren Straßen, nur ein Ziel vor Augen: ihre kleine Wohnung am Stadtrand. Dort würde sie sicher sein. Sich abschotten und in einem kleinen Kellerzimmer mit einem Buch einschließen und warten, bis alles vorbei war. Das hatte sie seither getan. Bisher auch immer mit Erfolg. Während sie in die Wohngegend einbog, kam ihr noch einmal Lorraynes Worte in den Kopf, welche sie kurz vor ihrem Weggang von sich gegeben hatte. "Wer wohl dieses Jahr nicht wieder zur Arbeit kommt..."
Diese Worte ließen Rose nicht mehr los und so verpasste sie die richtige Abzweigung und musste eine Schleife fahren. Zeit aufwenden, die sie nicht mehr hatte.
"Dies ist kein Test. Hier spricht das Notfallübertragungssytem. Wir verkünden den Beginn der diesjährigen Purge - der Säuberung, die offiziell von der US-Regierung zugelassen wurde. Waffen der Klasse 4 und niedriger sind für den Einsatz während der Säuberung erlaubt. Alle anderen Waffen sind nur begrenzt genehmigt. Regierungsbeamten vom Rang 10 wurde für diese Säuberung Imunität gewährt und sie dürfen nicht verletzt werden. Sobald die Sirene ertönt sind sämtliche Verbrechen, einschließlich Mord, für 12 Stunden erlaubt. Polizei, Feuerwehr und medizinische Notfalldienste sind bis morgen früh um 7 Uhr, wenn die Säuberung endet nicht verfügbar. Gesegnet seien unsere neuen Gründerväter und Amerika, eine wiedergeborene Nation. Möge Gott mit ihnen sein."
Es durchzuckte sie wie ein Blitz. Es war zu spät. Rose hatte keinerlei Möglichkeit mehr, nach Hause zu kommen und sich damit in Sicherheit zu begeben. Diese Nacht würde ihren Tod bedeuten. Wieder musste sie voller Sarkasmus an die Worte ihrer Kollegin denken und ein bitteres, hartes Lachen schlüpfte über ihre Lippen. Warum war sie nicht einfach im Bett geblieben.
Sie strich sich eine braune Strähne aus dem Gesucht und band sich das lange Haar zu einem Zopf. Dann fuhr sie sich mit der Hand über die Stirn. Dann hatte es also begonnen. Und sie war mitten drin. Mitten in einem schrecklichen Kampf um das Überleben.
Weitergabe: [nein] Charakter [nein] Set [nein] Bewerbung
Avatarperson: Zoey Deutch
Zweitcharaktere? nein
Regeln gelesen? ja


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